Die letzten Jahre haben die Branche ordentlich durchgerüttelt: Nach Corona sind zwar einerseits analoge Events wieder möglich, aber Themen wie Inflation, KI und Co. verändern alles erneut. Welche Trends von morgen muss man heute schon berücksichtigen - und wie kann man sich bereits jetzt für übermorgen vorbereiten? storytile hat für euch die sieben wichtigsten Trends für Events, Konferenzen und Messen analysiert - um euch für die Zukunft zu rüsten!
2024 heißt es für viele Anbieter wieder: Analog first. Das macht uns von storytile als Hybrid-Liebhaber ein wenig traurig, aber wir wissen auch: Bloß weil viele den Schritt zurück zu analogen Events machen, zeigt die Zukunft ganz klar in Richtung Hybrid. Für Eventmanager:innen bedeutet das drei Dinge:
Wie storytile euch helfen kann: Wir beraten euch und machen euch hybrid-ready für die Zukunft. Egal ob es um digitales Anmeldemanagement geht, nachhaltigen Event-Content, die passende Eventplattform oder um eine Aufzeichnung handelt, wir erstellen euch eine passende Lösung. Also macht euch startklar und wagt die ersten Schritte in die Zukunft, wir stehen euch zur Seite!
Die Inflation hat uns alle immer noch fest im Griff, deshalb achten Eventmanager:innen genau darauf, wofür sie ihr Geld ausgeben. Aber immer nur sparsam sein? Das macht auch keinen Spaß, vor allem nicht den Teilnehmenden. Die Devise heißt darum: Doing more with less! Das kann zum Beispiel eine kleinere Location bedeuten, mit weniger Leuten vor Ort, die Catering und Co. brauchen - und ein Gefühl von Exklusivität schenkt.
Wie storytile euch helfen kann: Wir wissen nicht nur, wie alle diese Optionen aussehen, wir wissen auch, was sie kosten, was ihr damit sparen oder sogar gewinnen könnt - also rechnet eure Wünsche mal mit uns durch!
KI ist inzwischen überall spürbar und hat natürlich auch längst die Eventbranche erobert. Für die Eventbranche besonders interessant ist die Möglichkeit, dadurch ihre Teilnehmenden besser einzuschätzen - natürlich mit den richtigen Daten. Wie lange haben Teilnehmende beispielsweise welche Sessions im Livestream gesehen? Wie lief der Anmeldeprozess ab, wo gab es u.U. Abbrüche? Welcher Content wurde wie stark genutzt, heruntergeladen oder geshared? Hybride und digitale Formate in jeder Variation haben hier natürlich die Nase vorn in Sachen Daten, denn rein analoge Formate geben wenig her in Sachen Auswertung.
Ganz klar: Die passenden Daten und KI-Tools sind die eine Sache, die richtige Auswertung durch Expert:innen die andere - und man braucht viel Erfahrung in Themen wie DSGVO und Cybersecurity, damit die Teilnehmenden immer richtig behandelt werden. Denn neue Technologien sind nicht per se die Zukunft, sie müssen Mehrwert und einen respektvollen Umgang miteinander bringen - dann werden sie bleiben.
Wie storytile euch helfen kann: Wir beschäftigen uns schon seit Jahren mit dem richtigen Umgang mit Daten und natürlich mit KI. Auf Wunsch analysieren wir die Daten aus Livestream und Co. genau nach den Wünschen der Kunden, werten sie nach Kundenvorstellungen aus und beraten euch basierend darauf für euer nächstes Event.
KI kann eine Menge, aber sie ist nichts ohne den menschlichen Faktor. Und nein, das ist nicht nur eine leere Floskel: Ihr könnt eine Veranstaltung noch so passend auf eure Teilnehmenden zuschneiden, wenn ihr sie nicht mit Leben und Emotionen füllt, bleibt euer Event leer. Die Menschen wünschen sich, vor allem nach Corona, echte Erlebnisse und unvergessliche Erinnerungen - und nicht nur ein gutes Buffet. Deshalb muss jede Veranstaltung etwas Besonderes bieten und durch gutes Branding ein einheitliches Bild liefern, das alle packt und berührt. Und dazu gehört auch der Aufbau einer starken Community, sodass die Teilnehmenden am Ende auch Kontakte zu anderen Menschen mitnehmen können.
Wie storytile euch helfen kann: Wir helfen euch, besondere Features zu finden, offline wie online - vom einzigartigen Stage Design über die Foto-Box online bis zur individuell gestalteten Eventplattform. Und uns ist Menschlichkeit auch im Team wichtig - versprochen, es macht richtig Spaß, mit uns zu arbeiten!
Bloß irgendwo drei Tage auf eine Konferenz zu fliegen, um mal wieder weg von zu Hause zu sein, ist kein Grund mehr für eine Veranstaltung. In den letzten Jahren gab es gesellschaftlich ein starkes Umdenken hin zu mehr Nachhaltigkeit. Außerdem wird das Thema zunehmenden staatlich gefordert, vor allem mit dem ESG-Report, den bald auch kleinere Unternehmen abliefern müssen, um ihren Einsatz in Sachen ESG/Environmental Social Governance (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) wirklich zu beweisen. Heißt übersetzt: 200 Teilnehmende aus aller Welt für sein Event einfliegen lassen, ist nicht mehr zeitgemäß und in einem ESG-Reporting kaum zu rechtfertigen. Umgekehrt reicht auch ein Buffet mit veganen Optionen nicht aus, um sich damit Nachhaltigkeit auf die Fahnen zu schreiben.
Was also tun? Auch hier gibt es viele Möglichkeiten: Hybride Angebote wie Livestream und Co. sorgen dafür, dass nicht alle anreisen müssen und doch dabei sein können. Aber noch mehr, man kann Events ganz andere denken: Beispielsweise als ein großes Format, dem aber viele kleinere, regionale Satelliten-Events folgen. Das schafft ein großes Aushängeschild nach draußen, aber stärkt gleichzeitig das Netzwerken in den Regionen. Und es lohnt, eure Events inhaltlich zu schärfen: Was ist der Sinn dieser Veranstaltung? Was soll sie wirklich bringen? Was sollen eure Teilnehmenden mitnehmen? Wenn ihr diese Fragen ehrlich beantworten könnt, findet ihr fast automatisch die richtigen Gestaltungsmittel - und natürlich hilft euch storytile auch hier gerne dabei.
Wie storytile euch helfen kann: Wir glauben an gute Events, und durch die Gestaltung von hunderten von ihnen haben wir gelernt, wie man Veranstaltungen mit Sinn kreiert. Und Nachhaltigkeit ist für uns sowieso der Polarstern, nach dem wir uns richten - wir sorgen dafür, dass euer Event im ESG-Reporting keine Probleme macht.
Inklusion ist eigentlich kein Trend, Inklusion ist Pflicht! Warum es trotzdem bei den Trends auftaucht, liegt leider nur daran, dass es von vielen Veranstalter:innen bisher als Thema ignoriert wurde. Das Bewusstsein dafür steigt aber immerhin, und dementsprechend geht die Zukunft hin zu Events, die automatisch inklusiv geplant werden - in allen möglichen Facetten.
Denn hier können wir aus Erfahrung sagen: Je hybrider ein Event angelegt ist, desto leichter fällt die Inklusion. Rein analoge Veranstaltungen sind oft nicht einmal für Rollstühle ausgelegt, und noch viel weniger für Menschen mit anderen Beeinträchtigungen. Hybride dagegen können im Livestream Untertitelung anbieten oder die Einblendung von Gebärden-Dolmetscher:innen - gerade bei ersterem ist übrigens das Thema KI (siehe Punkt 3) ein günstiges Hilfsmittel. Und noch viel mehr: Das Gleiche ist auch mit Einfacher bzw. Leichter Sprache möglich und natürlich auch international mit vielen Sprachen. Denn am Ende kann man nur so alle Menschen mitnehmen - und genau das macht am Ende die Zukunft aus.
Wie storytile euch helfen kann: Wir setzen das volle Programm ein, von Untertitelungen, Simultan-Dolmetschung, barrierearme Plattformen und Co., damit Events wirklich alle erreichen und alle mitgestalten können.
Die Gen Z kämpft gegen die Vorurteile, die viele gegen sie haben, aber eine Sache ist sicher: Sie sind die Teilnehmenden von morgen - wenn ihr denn mit ihnen plant! Denn sie unterscheiden sich tatsächlich in vielem von früheren Generationen: Sie sind Digital Natives, d.h. digitale Optionen sind kein Good-to-have, sondern ein Muss. Was auch immer sie machen, sie wollen es über ihr Smart Phone mitverfolgen können - und teilen das dann auch gerne über Social Media. Und ja, sie sind anspruchsvoll, aber das ist per se nichts Schlechtes. Für sie müssen Konferenzen noch stärker einen Mehrwert haben und Sinn bieten (siehe Punkte 4 und 5), sonst interessieren sie sich gar nicht dafür oder kritisieren den Mangel davon.
Außerdem wollen sie Flexibilität in Lebenslagen, und möglichst große Entscheidungsfreiheit - und damit schließt sich auch der Kreis zu Punkt 1: Denn nicht nur die Gen Z fordert hybride Möglichkeiten in allen Bereichen, auch die Millennials haben sich daran gewöhnt, und dass die kommenden Alphas (die neuen KI-Natives) überall Hybridität erwarten werden - weil es ihr Alltag ist. Das kann man vor allem fürs Recruiting nutzen, denn Events als einen neuen Weg des Recruitings einzusetzen, ist ein ganz eigener Trend im Bereich der Gen Z! Jetzt also neue Zielgruppen mitzudenken und damit auch mitzunehmen, ist damit die beste Versicherung für die Zukunft.
Wie storytile euch helfen kann: Viele unserer Events der letzten Jahre haben sich direkt an Jüngere gerichtet, von verschiedenen Hackathons über Recruiting-Events hin zu U18-Wahlen - wir kennen wirklich alle Zielgruppen! Darum unterstützen wir euch schon jetzt die Nase vorn bei den nächsten Generationen zu haben.
Der Trend von heute ist der Alltag von morgen - darum muss man immer ganz janusköpfig Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in seine Planungen einbeziehen. Und dabei muss niemand blind jedem Trend hinterherlaufen, aber storytile hilft euch, die für euch wichtigen Trends zu identifizieren und dann auch sinnvoll umzusetzen - und euch damit ganz easy für die Zukunft vorzubereiten!